Die 1488 erstmals erwähnte Liegenschaft war ein Zinsgut des Zisterzienserinnenklosters Engenthal bei Muttenz und erstreckte sich Richtung Osten bis zur Wendelinsgasse. Um 1630 wurde die spätere Liegenschaft Wendelinsgasse 1 abgetrennt. Um 1686 teilte die damalige Besitzerfamilie die verbliebene Parzelle unter sich auf: Aus dem grösseren westlichen Teil ging die Liegenschaft Schmiedgasse 25 hervor, aus dem kleineren östlichen Teil das Grundstück Schmiedgasse 27.
Autorin / Autor: Felix Ackermann | Zuletzt aktualisiert am 10.2.2025
Kaspar, Albin et al.: Häuser in Riehen und ihre Bewohner. Heft IV. Riehen 2022. S. 63.