Die Liegenschaft wird 1488 als Zinsgut der Dorfkirche St. Martin erstmals erwähnt. Um 1700 wurde sie dreigeteilt in das Erdgeschoss und das Obergeschoss des Hauptgebäudes sowie in ein eingeschossiges, anstossendes Hinterhaus auf deutlich kleinerer Grundfläche. Diese Gebäude brannten 1878 ab, worauf die einzelnen Teile der Parzelle 1879 wieder vereinigte.
Autorin / Autor: Felix Ackermann | Zuletzt aktualisiert am 10.2.2025
Kaspar, Albin et al.: Häuser in Riehen und ihre Bewohner. Heft IV. Riehen 2022. S. 55–59.