Rössligasse

Rössligasse Richtung Baselstrasse im Winter (1934)
Fotografie: Amt für Kantons- und Stadtplanung
Standort: Dokumentationsstelle Riehen
Bildnachweis/Signatur: RIE B.1 03209-00

Rössligasse, gerade Hausnummern
Fotografie: Paul Wenk-Löliger
Standort: Dokumentationsstelle Riehen
Bildnachweis/Signatur: RIE B.1 03205-00

Rössligasse 2–20 mit Kleinbauernhaus Schlozer (1962)
Fotografie: Gerd Pinsker
Standort: Dokumentationsstelle Riehen
Bildnachweis/Signatur: RIE B.1 03217-00

Rössligasse Richtung Baselstrasse (1940)
Fotografie: H. Karlin
Standort: Dokumentationsstelle Riehen
Bildnachweis/Signatur: RIE B.1 03257-00

Schweizerhaus, Rössligasse 19, und Singeisenhof (2012)
Fotografie: Mark Niedermann
Standort: Dokumentationsstelle Riehen
Bildnachweis/Signatur: RIE B.2 487-01 / 10605-00

Rössligasse 36–40, Schmiede (ca. 1895–1900)
Fotografie: Besitz Bertschmann
Standort: Dokumentationsstelle Riehen
Bildnachweis/Signatur: RIE B.1 03314-00

Rössligasse

Die Rössligasse war Teil der Fernverbindung von Basel ins Wiesental, bis sie von der Lörracherstrasse während des 16. Jahrhunderts als direktere Route abgelöst wurde. Ihren Namen verdankt sie dem Ende des 17. Jahrhunderts errichteten Gasthaus Zum Rössli.

Zuletzt aktualisiert am 16.3.2023