Sohn des Philipp Singeisen (Gemeinderat; 1766–1842) und der Anna Maria, geborene Wenk (1768–1836). Heirat 1819 mit Anna Maria Wenk (1800–1862). Drei Kinder.
Der Landwirt Johannes Singeisen war von 1833 bis 1837 Gemeindepräsident von Riehen. Zudem war er Mitglied des Gescheids (dieses amtete vor 1875 als Flurgericht für Streitigkeiten ausserhalb der Stadtmauern betreffend Land und Grenzen).
Zuletzt aktualisiert am 10.2.2023
Raith, Michael: Aus der Geschichte des Gemeinderates von Riehen. In: Jahrbuch z’Rieche 1969. S. 45–85, hier S. 64 und Tab. 3.
Kaspar, Albin: Häuser in Riehen und ihre Bewohner. Heft I. Riehen 1996. S. 93f., 97.
Raith, Michael: Gemeindekunde Riehen. 2. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Riehen 1988. S. 215.
Vögelin, Hans Adolf: Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart (1798–1970). In: Bruckner, Albert et al.: Riehen – Geschichte eines Dorfes. Riehen 1972. S. 319–410, hier S. 399, 404, 406.